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Fahrt ins Blaue

Am 3.10.2024 wurden 53 Teilnehmer durch unsere Reiseplaner Maria Anna und Hermann Schürz überrascht mit dem Ziel zur Fa. Dreihans in Ulrichsberg. Uns wurden hier durch eine Video-Information betreffend der Standorte in Ulrichsberg, Peilstein und Lembach die Aufgabenbereiche erklärt. Anschließend fand eine sehr interessante Werksführung statt. Nachher wurden wir mit zuerst unbekanntem Ziel ins Gasthaus zum Überleben am Hochficht gebracht. Dort endete bei gemütlichem Beisammensein und guter Jause dieser schöne Ausflug.

Jahreshauptversammlung am 21.September 2024

Bedingt durch den Rückzug unseres verdienten Obmannes Gerhardt Lanzersdorfer wurde bei dieser Jahreshauptversammlung eine neue Führung des Seniorenbundes Ortsgruppe Haslach gewählt. Unter Leitung von unserem Bezirksobmann ÖR Leopold Wipplinger wurde Christine Schütz einstimmig zur neuen Obfrau gewählt. Besonderer Dank gilt neben Gerhardt auch Vroni Lanzersdorfer, Hermann und Maria Anna Schürz sowie Walpurga Past für die große Mitarbeit für den Seniorenbund. Leider beenden Gerhardt, Vroni und Walpurga ihre Tätigkeit im Vorstand. Neu in den Vorstand wurden Ulrike Klimitsch-Scheinecker, Ludwig Hehenberger und Johannes Kastner aufgenommen. Bei dieser Zusammenkunft wurden auch langjährige Mitglieder geehrt. Gerhardt Lanzersdorfer wurde zum Ehrenobmann des Seniorenbundes Haslach ernannt.

Fahrt auf die Tauplitzalm

Bei optimalen Bedingungen absolvierten die Reiseteilnehmer des Seniorenbundes Haslach die letzte Fahrt des Jahres, die gleichzeitig die letzte ganztägige Unternehmung von Reisereferent Hermann Schürz war. Obmann Gerhardt Lanzerstorfer dankte ihm für die neun Jahre mustergültige Vorbereitung der Fahrten, die einem Nachfolger große Herausforderungen bedeuten.

Auf der Tauplitz führte eine Fahrt mit dem Bummelzug durch das weitläufige Gelände, bis wir nach einer kurzen Wanderung einen prachtvollen Ausblick auf einen der sechs Seen genossen. Nach dem Mittagessen konnte jeder auf eigene Faust zwei Stunden wandern, ehe es mit dem Bus und einer Jausenpause in Walding heimwärts ging. Dort konnten wir die Hitze des Tages noch einmal erleben und freuten uns über die fast zehn Grad milderen Temperaturen auf der Tauplitz.

Radtour am 15.8.2024 über Heuraffl - Bayrische Au

Nach der Kräuter- und Fahrradsegnung am Kirchenplatz fuhren 14 Radler zum Mittagessen nach Reiterschlag. Anschließend radelten wir zum Kaffee nach Heuraffl. Die Tour führte uns über Rosenhügel nach Haslach zurück (44 km). Bis zur nächsten Ausfahrt grüßt herzlich Hermann Schürz.

Kirchenführung mit Turmbesteigung in Rohrbach

Am 25.7.2024 fand in Rohrbach eine interessante Kirchenführung mit Turmbesteigung für den Seniorenbund Haslach statt.

Für die 26 Teilnehmer endete der Nachmittag gemütlich in der Mosthütte. 

5-Tagesfahrt des Seniorenbundes Haslach ins Riesengebirge – 1.-5 Juli 2024

Eine 5-tägige Reise führte uns dieses Jahr ins Riesengebirge. Für viele Teilnehmende war dies ein neues zu erkundendes Gebiet in Tschechien.

Mit dem Busunternehmen Kiesl starteten wir am 01. Juli um 08.00 Uhr in Richtung Prag mit einer kurzen Mittagspause. Die Weiterfahrt in Richtung Spindlermühle verlief ohne Probleme, sodass wir gegen Abend pünktlich zum Abendessen dort eintrafen.

Wir starteten den zweiten Tag mit einer Besichtigung der Stadt Spindlermühle, die eigentlich ein sehr bekannter Ort aufgrund des Wintersportes ist. Auf der Fahrt nach Harrachov konnten wir die Skisprungschanze besichtigen. In der Brauerei Novosad wurden wir gut versorgt und konnten so tschechische Spezialitäten genießen.

Das Riesengebirgsstädtchen Hohenelbe mit typischen Holzlaubenhäusern stand als nächstes am Programm, dort statteten wir auch Rübezal einen Besuch ab.

Nach der Märchenerzählung rund um Rübezal durfte am dritten Tag ein Schlossbesuch nicht fehlen. Schloss Opotschno war ein beeindruckendes und prunkvolles Gebäude, das sich in der Gegend rund um Königsgrätz befindet. Viele präparierte Tiere und Prunkräume haben uns sehr beeindruckt.

Am vierten Tag wäre die Schneekoppe (ca. 1600m) am Programm gestanden, diese war jedoch aufgrund des schlechten Wetters nicht besuchbar. Als Ersatzprogramm sind wir mit der Bimmelbahn auf den Schwarzenberg gefahren und konnten dann doch noch einen Blick auf die Schneekoppe ergattern. Johannisbad, ein Ort, der von vielen Einheimischen als einen der schönsten Orte im Riesengebirge bezeichnet wird, hat auch uns mit seinen alten Kurhäusern ebenfalls beeindruckt.

Voller neuer Eindrücke, gut gestärkt von der ausgezeichneten tschechischen Verpflegung und müde vom Tanzen am letzten Abend genossen wir die reibungslose Rückreise.

Danke Marianne und Hermann Schürz für die Organisation und den ereignisreichen und schönen Ausflug nach Ostböhmen.

Gerti Oberaigner, Gerti Kickingereder

Gemütlicher Nachmittag mit Musik - Stefansplatzl

43 Personen haben sich beim gemütlichen Nachmittag bei Musik von Fritz Brandl gut unterhalten. 15 Wanderer umrundeten St. Stefan.

Wallfahrt Wilhering und Flughafen Hörsching

Die Wallfahrt im Stift Wilhering litt etwas unter der Veständigung, weil  der Stiftsführer auf die Mikrofonanlage verzichtete und so schwer zu verstehen war. Dabei wusste der Stiftsorganist, Herr Kaiser, so vieles aus seinen über 30 Jahren Tätigkeit im Kloster zu erzählen. Weil beim Betreten der Stiftskirche keiner auf ein Gesangsbuch achtete, blieb auch der Volksgesang dünn, weil die Textsicherheit mangelte. Zum Mittagessen in Kirchberg kamen wir etwas zu früh, sodass wir warten mussten.Die Wallfahrt im Stift Wilhering litt etwas unter der Veständigung, weil  der Stiftsführer auf die Mikrofonanlage verzichtete und so schwer zu verstehen war. Dabei wusste der Stiftsorganist, Herr Kaiser, so vieles aus seinen über 30 Jahren Tätigkeit im Kloster zu erzählen. Weil beim Betreten der Stiftskirche keiner auf ein Gesangsbuch achtete, blieb auch der Volksgesang dünn, weil die Textsicherheit mangelte. Zum Mittagessen in Kirchberg kamen wir etwas zu früh, sodass wir warten mussten.

Begeistert zeigten sich die Seniorinnen und Senioren vom Nachmitttagsprogramm des Wallfahrtstages, als mit zwei professionellen Fremdenführern der Flughafen Hörsching besichtigt wurde. Sie spielten mit uns durch, was zu tun ist, wenn man von Linz wegfliegen möchte und erläuterten allw Maßnahmen ausführlich. Bei einer Rundfahrt über das Rollfeld sah man, wie gut abgesichert jeder Vorgang ist und welche Hilfsmaßnahmen den Piloten beim Starten und Landen helfen. Ein Rundgang durch die Werkstätten zeigte die hochtechnische Ausrüstung des Flughafens. Imposant waren die riesigen Fahrzeuge der Feuerwehr.

              Besuch im Parlament

               Früh aufstehen hieß es für die erste Ausfahrt des Jahres, denn das Ziel war das Parlament in Wien. Trotz des leichten Regens waren alle angemeldeten Teilnehmer pünktlich zur Stelle, sodass wir ohne Verspätung in Wien ankamen. Nach einer Jause auf einem Parkplatz machten wir eine Rundfahrt in der inneren Stadt und sahen die bedeutendsten Gebäude am Ring, unterlegt mit historischen Daten eines hervorragenden Führers. Etwas schwierig gestaltete sich das Einchecken im Parlament, da ein großer Besucherstrom zu bewältigen war. Eine sehr kompetente Dame führte uns durch die Versammlungsräume, wobei es nicht allzu sehr störte, dass manchmal zwei Gruppen gleichzeitig in einem Saal zusammenkamen. Die Aufteilung auf zwei Gruppen erwies sich erst am Ende als ungünstig, weil verschiedene Routen durch die Guides begangen wurden und sich so die Besatzung des Busses aufspaltete. Nach einigen Telefonaten fanden sich alle wieder und ohne Aufenthalt steuerten wir den Annahof in Traberg an, wo das vorbestellte Abendessen mit einem köstlichen Krapfen endete. Wie gut es der Wettergott mit uns gemeint hatte, sahen wir auf dem letzten Abschnitt der Fahrt im strömenden Regen. Auch wenn es kleine Verzögerungen von Seiten der Wiener gab, war die erste Fahrt des Jahres ein tolles Erlebnis, für die Reisereferent Hermann Schürz großes Lob verdient.

Adventfeier 2023

Mit der Adventfeier am späten Vormittag schloss die Jahresarbeit des Seniorenbundes, einer stimmungsvollen Stunde beim Jimmy in Hörleinsödt. Obmann Gerhardt Lanzerstorfer und seine Frau Vroni trugen besinnliche und heitere Gedichte vor, die von den Geschwistern Gabriel mit stimmungsvollen Liedern eingerahmt wurden. Für jedes Mitglied gab es einen Bon als Beitrag zum anschließenden Mittagessen, nach dem die meisten noch gemütlich den schönen Tag ausklingen ließen.

Keksübergabe an Altenheimpersonal

Kekse gab es auch heuer wieder für die Bediensteten des Altenheimes Haslach, die von Seniorenbund-Bezirksobmann Leopold Wipplinger mit Gerhardt Lanzerstorfer (Obmann) und Hermann Schürz (Organisationsreferent) an Heimleiter Siegfried Schörgenhuber und Pflegedienstleiterin Heidi Zimmermann überreicht wurden.

Bild v.l.: Wipplinger, Schörgenhuber, Zimmermann, Lanzerstorfer, Schürz

Wanderung und Ölmühlenbesichtigung

Groß war das Interesse am Museum in der Stahlmühle, in das unsere letzte Wanderung führte, die aber über die Linzerstraße und Notarquelle nicht recht lang war. Die Hausherrin Theresa Koblmiller führte uns nicht nur die historischen Geräte der Bearbeitung von Flachs vor, die für das Museum wieder instandgesetzt wurden, sie informierte auch über die Geschichte der Ölmühle, die über sechshundert Jahre zurückreicht. Auch der neueste technische Stand der Ölproduktion war den meisten neu, sofern sie nicht Erfahrungen im Betrieb der Stahlmühle hatten. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten vor allem des Leinöls in Küche und Hausmedizin standen vor der Verkostung der vielen verschiedenen Ölprodukte.

Wanderung Erlebnisberg Putzleinsdorf

Die Verantwortlichen der Wanderungen haben wieder eine schöne Route ausgesucht. Berndorfer Hedwig begleitete 13 Senioren rund um Putzleinsdorf. Nach dem Besuch in der Bründlkapelle ließen wir den Nachmittag im Straßhäusl ( bei Renate Winkler ) ausklingen.

Fahrt ins Blaue

Die heurige Fahrt ins Blaue führte uns zur Fa. Strasser Steinbau in St. Martin, wo wir bei einer Werksführung Interessantes erfahren haben. Nach einer gemütlichen Einkehr in den Hopfenstuben ging es wieder nach Hause. 56 Personen sind mitgefahren.

Wanderung in Neusserling

Die September-Wanderung führte uns nach Neußerling, wo wir zunächst einen ziemlich langen Weg durch den schattigen Wald bergauf marschierten. Danach führte die Route meist gemütlich bergab, allerdings fast durchwegs auf Asphalt. Damit hatten sich die 18 Wanderer die Jause im Gasthof „Mitten in der Welt“ redlich verdient.

Tagesfahrt nach Passau

Die letzte Tagesfahrt dieses Jahres führte uns nach Passau, wo die Veste Oberhaus das erste Ziel war. Zwei kompetente Führerinnen erzählten die Geschichte der Stadt und erklärten die wichtigsten Bauten der Stadt, auf die wir einen großartigen Blick von der Burg aus hatten. Natürlich waren dabei auch die drei Flüsse ein Thema, die immer wieder für Hochwasser sorgen; die extremen Werte der größten Flutkatastrophen machten großen Eindruck. Nach dem sehr flott abgewickelten Mittagessen konnte man ein wenig bummeln oder den Dom besuchen.

Weiter ging die Fahrt nach Raab, wo wir die Kellergröppe besichtigten. Die vielen Keller, tief in die Berghänge gegraben, bieten kühle Bedingungen das Jahr über und wurden zur Lagerung des Bieres der Innviertler Brauereien bis in die Mitte des vorigen Jahrhunderts genützt. Die Bezeichnung „Gröppe“ ist eine lokale Bezeichnung für einen befahrbaren Hohlweg, der vom Wasser ausgeschwemmt wurde und bis in die Römerzeit zurückreicht

Wandern am Rannastausee

Die Monatswanderung Juli führte in den Westen des Bezirkes an den Rannastausee, der in einer guten Stunde auf bequem ebenem Gelände erholsam zu umwandern war. Die abschließende Einkehr beim Hammerwirt in Kappel, unmittelbar nach der Grenze zu Bayern war für die 24 Wanderer ein gemütlicher Abschluss.

Fünf herrliche Tage in Tirol

Obwohl die Wetterprognose zu vielfacher Umstellung des Programmes zwang, trafen Organisationsreferent Hermann Schürz und der Busfahrer Christian Bindeus immer genau das Richtige, sodass alle vorgesehenen Ziele angefahren werden konnten. Erholsam war die Schifffahrt auf dem Achensee bei der Anreise. Bei der Stadtführung in Innsbruck lag ein Schwerpunkt auf der Hofkirche mit den „schwarzen Mandern“, zur Stadtführung gehörte auch das Goldene Dachl. Der „Bergdoktor“-Hof wurde mit einem Gruppenbild festgehalten, viel zu lachen gab es am Friedhof in Kramsach und die Geschichte der Münzprägung in Hall war sehr informativ. Die Prügeltorte beim Kaiserwirt kostete eine schwierige Busfahrt auf engen Straßen und der Bummel durch Kitzbühel war ziemlich heiß. Ein Biobauernhof in Oberndorf und die Erlebnissennerei im Zillertal gaben Einblick in die dortige Landwirtschaft. Dass wir die Krimmler Wasserfälle auf den Schlusstag verlegten, erwies sich als goldrichtig und war ein wunderbarer Abschluss einer erlebnisreichen Woche.

Nachmittag in Untermühl mit Musik und Bummelzug

Den Nachmittag in Untermühl konnte jeder auf seine Art genießen: Nach der Anreise mit dem Bus fuhren wir mit dem Bummelzug eine knappe Stunde lang durch die Gegend, wobei nach der Wanderung durch die Naturstein-Ausstellung einige sich für den Fußmarsch durch die Donauleiten entschieden, andere gerne im Bummelzug weiter fuhren. Im Gasthaus Ernst stießen einige Radfahrer des Seniorenbundes zu uns, die sportlich die Runde absolvierten.

Gemeinsame Radfahrt  in Tschechien

Die Ortsgruppen des Seniorenbundes von Haslach und St.Stefan-Afiesl unternahmen am 15. Juni unter der bewährten Führung des Organisationsreferenten Hermann Schürz und seiner Frau Marianne eine Tagestour von Krumau nach Haslach, bzw. nach St. Stefan. Zusammen mit Gina und Sepp Hauder wurden bei einer „Vorfahrt“ drei Routen ausprobiert und die Durchführung bestens organisiert.

Nach der Anfahrt mit dem Bus von Haslach nach Krumau war Zeit für einen kleinen Rundgang in der Altstadt. Dann ging es bei idealem Wetter auf dem Radweg Nr. 7 über Rosenberg bis Hohenfurt, wo man sich bei „Inges Einkehr“ eine Mittagsrast gönnte. Auf zwei unterschiedlichen Strecken fuhren die Radler:innen weiter der Moldau entlang über Lipno nach Heuraffl. Dort trennten sich die beiden Radgruppen. Die 11 Steffinger:innen fuhren über Guglwald nach Hause. Die Haslacher Gruppe mit 26 Teilnehmer:innen  wählte die Route über Reiterschlag nach Haslach. Alle hatten so viel Spaß an der gemeinsamen Radtour, dass schon wieder über eine weitere derartige Aktion für das nächste Jahr nachgedacht wird.

Mag. Elisabeth Huala

Wallfahrt Pupping - Biohof Achleitner

Eindrucksvolle Fahrt

Die Wallfahrt ins Shalomkloster Pupping hinterließ vielerlei Eindrücke bei den 57 Teilnehmern, weil P. Stefan Kitzmüller anschaulich über das Leben der kleinen Gemeinschaft viel zu erzählen wusste. Zum Leben von Franz Jägerstätter interpretierte er die Gedenkstätte, zeigte den mustergültig gepflegten Klostergarten mit einigen Haustieren, nahm Zeit in der Einsiedelei und flocht immer wieder besinnliche Gedanken in seine Führung ein. Die Energieversorgung und der achtsame Umgang mit allen Resourcen zeigte uns, dass man durchaus dem Fortschritt aufgeschlossen ist. Mit der Messe, zu der Pfarrer Gerhard und Organist Georg Koblmiller nachkamen, schloss der Wallfahrtsteil des Tages.

Die Vielfalt am Biohof Achleitner wurde zunächst in einem Film gezeigt, ehe wir durch die weitläufigen Hallen wanderten, wobei immer wieder die Leidenschaft für die biologische Landwirtschaft betont wurde. Nicht nur rund 40 Produkte aus der eigenen Landwirtschaft werden von Biokistl bis zum Großhandel vermarktet, sondern mit ausgewählten Partnern ein bunter Regenbogen biologischer Lebensmittel im hauseigenen Markt angeboten.

Mit einer gemütlichen Jause im Gasthof Scharinger in Kleinzell endete der Wallfahrtstag.

Wanderung Jaukenberg - Furthmühle

An der monatlichen Wanderung von Haslach über das Bärenholz, die Zwettelmühle und Furthmühle wieder nach Haslach zurück beteiligten sich 13 Personen, wobei die Männer (nur zu zweit) deutlich in der Unterzahl waren. Der Nachmittag klang im Gasthaus Vonwiller gemütlich aus.

Ein Jahr fast wieder normal

Bei der Jahreshauptversammlung, die erstmals im Gasthaus zur großen Linde am Raiden stattfand, konnte Obmann Gerhardt Lanzerstorfer auf fast so viele Aktivitäten zurückblicken wie vor der Pandemie. Höhepunkte waren die fünf Tage in Südtirol, der Ausflug auf den Grünberg sowie die Wallfahrt nach Oberrauchenödt mit anschließendem Besuch der Kittenberger Gärten. Wegen zu geringer Frequenz wurden die Stammtische wieder eingestellt.

Erfreulich ist, dass sich die Radfahrergruppe per WhatsApp selbständig organisiert und wächst, dass wieder Handykurse zu laufen begonnen haben.

21 Mitglieder erhielten eine Urkunde für langjährige Mitgliedschaft, Frau Marianne Leher hat es schon auf 45 Jahre gebracht.

Mit einem Gutschein über 8.- € leistete der Seniorenbund einen Beitrag zu einer Jause, die jeder nach eigenem Gusto gestalten konnte.

Liebe Grüße von Gerhardt Lanzersdorfer

Wanderung durch neue Siedlungen

Weil das Wetter kein Eisschießen zuließ, versammelten sich 25 Mitglieder zum Wandern, wobei man vom Marktplatz nicht sehr weit weggehen musste. Die vielen Neubauten in den Siedlungen Mühlwiesen, Hammeräcker, Grubberg und Hopfenfeld waren das Ziel. Wer denn da gebaut hat und woher diese neuen Bewohner im näheren Bereich außerhalb der Ortstafeln sind, das war eine vielfach gestellte Frage und konnte von jeweils Verwandten der neuen Bauherren beantwortet werden. So waren mehrere Gruppen um jeweils einen Ortskundigen über zwei Stunden auf Erkundungstour und lernten viel über neue Bewohnerinnen und Bewohner. Bei einer Jause auf der Sunnseit’n war ausreichend Gelegenheit unter den verschiedenen Gruppen Informationen auszutauschen.

Grüße von Gerhardt Lanzersdorfer